Die Niederlage des letzten Spiels lag noch in unseren Knochen, als wir uns am Sonntag wieder auf den Weg Richtung Aachen machten. In der letzten Saison mussten wir uns in beiden Begegnungen gegen die Damen vom Stolberger SV geschlagen geben - das sollte sich heute ändern.
Die Aufregung war groß und das Spiel begann schnell: Nach sechs Minuten stand es bereits 4:4. Dann häuften sich leider technische und taktische Fehler in unseren Reihen und die Stolberger-Damen zogen davon. Mit einem Spielstand von 15:11 gingen wir mit gesenktem Kopf in die Kabine.
Dort betonten Lenni und Jan jedoch unsere eigentlich bestehende individuelle und auch kollektive Überlegenheit gegenüber der Stolbergern, was uns so sehr motivierte, dass wir uns nach Wiederanpfiff innerhalb von wenigen Minuten den Gleichstand zurück erkämpften (15:15). Eine zwar zeitweise hektische, aber auch von schönen Spielzügen und Kombinationen (sogar einem Kempa-Trick) geprägte zweite Halbzeit, ließ unseren Gegnern keine Zeit mehr zum Aufatmen. Die zweite Welle wurde oft gut ausgespielt und die Abwehr stand. Drei Minuten vor Schluss veranlasste jedoch eine Hinausstellung auf unserer Seite die Stolberger noch einmal richtig anzugreifen. In Unterzahl schafften wir es dann aber trotzdem unsere knappe Führung zu halten und gewannen schließlich mit 20:21.
Dort betonten Lenni und Jan jedoch unsere eigentlich bestehende individuelle und auch kollektive Überlegenheit gegenüber der Stolbergern, was uns so sehr motivierte, dass wir uns nach Wiederanpfiff innerhalb von wenigen Minuten den Gleichstand zurück erkämpften (15:15). Eine zwar zeitweise hektische, aber auch von schönen Spielzügen und Kombinationen (sogar einem Kempa-Trick) geprägte zweite Halbzeit, ließ unseren Gegnern keine Zeit mehr zum Aufatmen. Die zweite Welle wurde oft gut ausgespielt und die Abwehr stand. Drei Minuten vor Schluss veranlasste jedoch eine Hinausstellung auf unserer Seite die Stolberger noch einmal richtig anzugreifen. In Unterzahl schafften wir es dann aber trotzdem unsere knappe Führung zu halten und gewannen schließlich mit 20:21.
Zusammenfassend ist zu sagen, dass sich heute trotz viel Hektik und Pech, eine schöne Mannschaftsleistung beobachten ließ. Fast jede Spielerin trug sich selbst in die Torschützenliste ein oder konnte mit einer guten Abwehrleistung und passenden Anspielen glänzen. In der zweiten Halbzeit mussten unsere Torhüterinnen nur fünf Mal hinter sich greifen (gegenüber 15 Gegentreffern in der ersten Halbzeit), was auf eine positive Entwicklung des Abwehrverhaltens auch innerhalb des Spiels schließen lässt.
Nächstes Wochenende empfangen wir am Sonntag (4.10.) um 18 Uhr in zwar ungewohnter Heimhalle am Hansaring die Damen der HSG Siebengebirge-Thomasberg, wollen aber dort trotzdem unseren dritten Tabellenplatz verteidigen und hoffen deshalb wieder auf zahlreiche Unterstützung wie im Auftaktspiel.
Kader : Sabrina (5), Anna (3), Lea (3), Laura L. (2), Caro (2), Nadine (2), Katinka (2), Mareike (2), Gesa, Hanna, Laura B., Saskia (TW), Theresia (TW)

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