Mit der Energie und Euphorie von 4:0 Punkten und zwei äußerst starken Auftaktspielen, reiste die 1. Herrenmannschaft des PSV Köln gestern Abend in Rheindorf an. Mit dem Wissen an diesem Spieltag einen stärkeren Gegner als in den vergangenen Wochen zu haben, begann das Spiel ähnlich wie die bisherigen Partien sehr fokussiert und spielfreudig. Gegen diese Art Handball zu spielen war auch der TuS Rheindorf in der Anfangsphase nicht in der Lage ein Mittel zu finden. Folglich stand es zum dritten Mal im dritten Spiel bereits in Minute fünf 5:1 für den PSV.
Im Gegensatz zum Dünnwalder TV und der SG Ollheim-Straßfeld schafften es die Rheindorfer jedoch auch ihre Stärken einzubringen und konnten insbesondere durch die große Durchschlagskraft im Rückraum in den Folgeminuten über 4:6, 5:7 und 6:8 Schritt halten. Als unsere Mannschaft kurz darauf einen weiteren Gang hochschaltete, verloren die Leverkusener jedoch binnen weniger Minuten den Anschluss und musste einen 8:16-Rückstand hinnehmen. Trotz dieser hohen Führung und der großen Sicherheit die unser Spiel zu diesem Zeitpunkt erlangt hatte gelang es den Gastgebern in der Schlussphase von Halbzeit eins, den Vorsprung etwas zu verringern und sich mit einem 14:19 in die Kabine zu retten.
Im Gegensatz zum Dünnwalder TV und der SG Ollheim-Straßfeld schafften es die Rheindorfer jedoch auch ihre Stärken einzubringen und konnten insbesondere durch die große Durchschlagskraft im Rückraum in den Folgeminuten über 4:6, 5:7 und 6:8 Schritt halten. Als unsere Mannschaft kurz darauf einen weiteren Gang hochschaltete, verloren die Leverkusener jedoch binnen weniger Minuten den Anschluss und musste einen 8:16-Rückstand hinnehmen. Trotz dieser hohen Führung und der großen Sicherheit die unser Spiel zu diesem Zeitpunkt erlangt hatte gelang es den Gastgebern in der Schlussphase von Halbzeit eins, den Vorsprung etwas zu verringern und sich mit einem 14:19 in die Kabine zu retten.
Mit einer starken Abwehr trotzte der PSV jedoch jeder Hoffnung der Rheindorfer und setze sich in den ersten zehn Minuten der zweiten Spielhälfte erneut auf ein 16:23 ab. Trotz dieses soliden Beginns gelang es der Kölner Offensive nicht die vielen von hinten heraus erarbeiteten Chancen zu nutzen und den Abstand noch deutlicher zu machen. Des Weiteren fand auch Alexander Echl im Rheindorfer Tor langsam zu guter Form.
Da liegengelassene Chancen stets bestraft werden, geschah in der Schlussviertelstunde das schier unmögliche. Mit einer Umstellung auf eine offensive Deckungsvariante und einem plötzlich erstarkten Niclas Esch im Rückraum holte der TuS Tor um Tor auf und konnte schließlich in der 54. Minute durch einen Siebenmeter zum ersten Mal mit 29:28 in Führung gehen. Wie paralysiert Vergab unser Angriff Chance um Chance, sodass Mathias Bergner 15 Sekunden vor Ende der Partie erneut mit einem Siebenmeter den Schlusspunkt zum 33:31 für den TuS Rheindorf setzen konnte.
Da liegengelassene Chancen stets bestraft werden, geschah in der Schlussviertelstunde das schier unmögliche. Mit einer Umstellung auf eine offensive Deckungsvariante und einem plötzlich erstarkten Niclas Esch im Rückraum holte der TuS Tor um Tor auf und konnte schließlich in der 54. Minute durch einen Siebenmeter zum ersten Mal mit 29:28 in Führung gehen. Wie paralysiert Vergab unser Angriff Chance um Chance, sodass Mathias Bergner 15 Sekunden vor Ende der Partie erneut mit einem Siebenmeter den Schlusspunkt zum 33:31 für den TuS Rheindorf setzen konnte.
Trotz der Tatsache über 40 Minuten lang das Optimum herausgeholt zu haben, reichten 20 Minuten aus alles wieder umzuwerfen. Nicht zuletzt aber auch bedingt durch eine gegnerische Mannschaft die trotz hoher Rückstände stets kämpfte und in der Schlussphase die Nerven behielt. Wir bedanken uns bei den Fans die auch diesen Weg auf sich genommen haben, um uns unabhängig von jedem Spielstand lautstark zu unterstützen.
Es spielten:
Michael Hillbring (TW), Lennard Rosar (TW), Andreas Arnlod (1), Benedikt Becker (1), David Langenbach (10/3), Fabian Busch, Jannis Tenhaeff (3), Ole Akeston (2), Philipp Guelke, Stefan Arntz (1), Steffen Henkel (3), Steffen Hermans (1), Stephan Dodt (4), Thomas Kurlemann (4).
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