Vergangenen Samstag machten sich die 1.
Damen auf ins Oberbergische, um dort auf den Tabellenführer aus
Nümbrecht zu treffen. Das Hinspiel war unentschieden ausgegangen, so
dass wir nicht als gänzlicher Außenseiter ins Spiel starteten.
Der Start ins Spiel war behäbig und die Gegnerinnen konnten sich schnell auf ein 7:2 absetzen. Daraufhin gelang es uns jedoch, über den Rückraum wieder auf ein 7:6 heranzukommen. Das war es dann aber auch. Bis zu einem 10:8 gelang es uns noch, dran zu bleiben. Alles, was in den darauffolgenden 40 Minuten passierte, entsprach jedoch keinesfalls dem, was wir uns vorgenommen hatten und auch nicht dem, was wir eigentlich können.
Zweifelsohne waren uns die Nümbrechter Damen an diesem Abend gut auf uns eingestellt und spielerisch überlegen. Mangelndes Rückzugsverhalten unsererseits kam dem schnellen Spiel unserer Gegnerinnen jedoch mehr als zugute. Im Angriff kreativlos und in der Abwehr unklug war der Halbzeitstand von 16:10 kein Wunder. In der zweiten Hälfte bekamen wir leider auch nicht mehr die Kurve; Fehlwürfe, (unnötige) Fouls und daraus resultierendes fortwährendes Unterzahlspiel taten dann ihr Übriges, so dass das Endergebnis von 36:21 für sich sprechen sollte.
Positiv hervorzuheben ist an dieser Stelle einzig Laura Braun, die nicht nur in der Abwehr unermüdlich ackerte, sondern auch im Angriff die einzige Konstante darstellte. Es bleibt ein bitterer Nachgeschmack. Nichtsdestotrotz darf nicht vergessen werden, dass wir einer kompakten und geschickten Mannschaft gegenüber standen. Eine Niederlage in dieser Höhe wäre aber auf jeden Fall vermeidbar gewesen. Trotzdem - wenn wir uns im nächsten Spiel wieder auf unsere Fähigkeiten besinnen, kann das alles schon wieder ganz anders aussehen.
Der Start ins Spiel war behäbig und die Gegnerinnen konnten sich schnell auf ein 7:2 absetzen. Daraufhin gelang es uns jedoch, über den Rückraum wieder auf ein 7:6 heranzukommen. Das war es dann aber auch. Bis zu einem 10:8 gelang es uns noch, dran zu bleiben. Alles, was in den darauffolgenden 40 Minuten passierte, entsprach jedoch keinesfalls dem, was wir uns vorgenommen hatten und auch nicht dem, was wir eigentlich können.
Zweifelsohne waren uns die Nümbrechter Damen an diesem Abend gut auf uns eingestellt und spielerisch überlegen. Mangelndes Rückzugsverhalten unsererseits kam dem schnellen Spiel unserer Gegnerinnen jedoch mehr als zugute. Im Angriff kreativlos und in der Abwehr unklug war der Halbzeitstand von 16:10 kein Wunder. In der zweiten Hälfte bekamen wir leider auch nicht mehr die Kurve; Fehlwürfe, (unnötige) Fouls und daraus resultierendes fortwährendes Unterzahlspiel taten dann ihr Übriges, so dass das Endergebnis von 36:21 für sich sprechen sollte.
Positiv hervorzuheben ist an dieser Stelle einzig Laura Braun, die nicht nur in der Abwehr unermüdlich ackerte, sondern auch im Angriff die einzige Konstante darstellte. Es bleibt ein bitterer Nachgeschmack. Nichtsdestotrotz darf nicht vergessen werden, dass wir einer kompakten und geschickten Mannschaft gegenüber standen. Eine Niederlage in dieser Höhe wäre aber auf jeden Fall vermeidbar gewesen. Trotzdem - wenn wir uns im nächsten Spiel wieder auf unsere Fähigkeiten besinnen, kann das alles schon wieder ganz anders aussehen.
Es spielten: Rebecca (Tor), Annika
(Tor), Lia (1), Caro (4), Maria (1), Sabrina (5/2), Laura B. (9),
Rebekka (1), Nina, Julia, Laura L.

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