Nachdem die letzten Handballwochen der 1. Damen eher unerfreulich
liefen, empfingen wir diesen Samstag vor heimischer Kulisse den
Aufstiegskandidaten aus Roetgen. Das Hinspiel hatten wir mit 20:16
verloren und in keiner guten Erinnerung, so dass wir nicht nur in
Hinblick darauf, sondern auch auf die letzten Wochen etwas gut machen
wollten.
Die ersten Minuten liefen dann auch deutlich besser als die letzten
Spielen. Vor allem die Abwehr fand phasenweise wieder zu altbekannter
Widerstandskraft, aber auch das Angriffsspiel lief zunächst
flüssiger und sicherer, bis zu einem 6:6 lief das Spiel mindestens
auf Augenhöhe. Leider gelang es uns daraufhin nicht, die sich schon
zu früher Spielzeit häufenden Siebenmeter zu verwandeln, so dass sich
die Gegnerinnen langsam, aber kontinuierlich bis zu einem
Halbzeitstand von 9:14 absetzen konnten.
Nach der Halbzeitpause konnten wir uns über ein schnelles Spiel und vor allem eine kompakte Abwehrleistung noch einmal auf ein 12:14 herankämpfen, diesen Spielstand gegen eine variabel spielende Roetgener Mannschaft aber nicht halten. Das Spiel wurde wieder hektischer, 6 (!) vergebene Siebenmeter kamen erschwerend hinzu. Letztendlich ging der Sieg mit 20:27 an unsere Gäste aus Roetgen. Bedenkt man die hohe Fehlerquote der Siebenmeter ist dies jedoch kein katastrophaler Spielstand. Insgesamt haben wir zumindest in einigen Phasen wieder an unsere mögliche Leistung anknüpfen können. Wenn bis zum nächsten Spiel unsere derzeit etwas ersatzgeschwächte Mannschaft noch ein bisschen gesundet, haben wir allen Grund, optimistisch auf den Rest der Saison zu blicken.
Nach der Halbzeitpause konnten wir uns über ein schnelles Spiel und vor allem eine kompakte Abwehrleistung noch einmal auf ein 12:14 herankämpfen, diesen Spielstand gegen eine variabel spielende Roetgener Mannschaft aber nicht halten. Das Spiel wurde wieder hektischer, 6 (!) vergebene Siebenmeter kamen erschwerend hinzu. Letztendlich ging der Sieg mit 20:27 an unsere Gäste aus Roetgen. Bedenkt man die hohe Fehlerquote der Siebenmeter ist dies jedoch kein katastrophaler Spielstand. Insgesamt haben wir zumindest in einigen Phasen wieder an unsere mögliche Leistung anknüpfen können. Wenn bis zum nächsten Spiel unsere derzeit etwas ersatzgeschwächte Mannschaft noch ein bisschen gesundet, haben wir allen Grund, optimistisch auf den Rest der Saison zu blicken.
Es spielten:
Becci (Tor), Theresia (Tor), Bibi (3/1), Lia (1), Gesa (1), Laura L.
(1), Jenny (3), Katinka (3), Caro (1), Mareike (2), Laura B. (5/3)

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