Stark geschwächt durch diverse Krankheitsfälle und Verletzungen fuhr der CBS-Bus der ersten Herrenmannschaft gestern Mittag nach Aachen. Trotz dünnem Kader, Harzverbot und erschwerten Parkbedingungen war der Wille endlich wieder zwei Punkte einzufahren ungebrochen. So gelang auch ein ansehnlicher Start ins Spiel dem es lediglich an einer idealen Chancenverwertung mangelte. Da jedoch auch die Schwarz-Roten aus Aachen ihr Stärken einzusetzen wussten, bot sich dem Hallensprecher und seinen acht Zuhörern bis zum 12:12 ein stets sehr ausgeglichenes Spiel.
Erst kurz vor der Halbzeit gelang es den Aachenern sich um einige Tore auf ein 19:16 abzusetzen. Neben diversen Einspielern des Songs „Ich und mein Harz“ von TVB B1 Harzbefehl, über die eigens aufgebaute Hallenanlage, war besonders die Anzahl der Zeitstrafen auf Seiten des ASV bemerkenswert. Knapp zwanzig Minuten war das Heimteam gezwungen in Unterzahl zu spielen und Florian Sauerbier wurde nach seiner dritten Hinausstellung sogar die zweifelhafte Ehre zu Teil ab der 29. Minute den neunten Zuschauer auf der Tribüne zu geben. Trotz großen Engagements gelang es dem PSV aufgrund sich häufender individueller Fehler nicht, den Abstand in Halbzeit zwei zu verringern, sodass die Partie über 23:19, 28:23 und 31:28 schließlich mit einem 34:30 endete.
Natürlich sitzt der Frust nach der dritten vermeidbaren Niederlage in Serie nun tief, jedoch blickt das gesamte Team bereits jetzt entschlossen und zuversichtlich nach vorn und will am 22.10 um 19:30 gegen die HSG Siebengebirge 2 die Punkte in der heimischen Halle halten. Obwohl Trainer Akeston selbst im Spiel zum Toptorschützen avancierte, wird er auf Zwang der Stadt Köln hin in den folgenden zwei Wochen seinem Traineramt vorläufig fernbleiben.
Erst kurz vor der Halbzeit gelang es den Aachenern sich um einige Tore auf ein 19:16 abzusetzen. Neben diversen Einspielern des Songs „Ich und mein Harz“ von TVB B1 Harzbefehl, über die eigens aufgebaute Hallenanlage, war besonders die Anzahl der Zeitstrafen auf Seiten des ASV bemerkenswert. Knapp zwanzig Minuten war das Heimteam gezwungen in Unterzahl zu spielen und Florian Sauerbier wurde nach seiner dritten Hinausstellung sogar die zweifelhafte Ehre zu Teil ab der 29. Minute den neunten Zuschauer auf der Tribüne zu geben. Trotz großen Engagements gelang es dem PSV aufgrund sich häufender individueller Fehler nicht, den Abstand in Halbzeit zwei zu verringern, sodass die Partie über 23:19, 28:23 und 31:28 schließlich mit einem 34:30 endete.
Natürlich sitzt der Frust nach der dritten vermeidbaren Niederlage in Serie nun tief, jedoch blickt das gesamte Team bereits jetzt entschlossen und zuversichtlich nach vorn und will am 22.10 um 19:30 gegen die HSG Siebengebirge 2 die Punkte in der heimischen Halle halten. Obwohl Trainer Akeston selbst im Spiel zum Toptorschützen avancierte, wird er auf Zwang der Stadt Köln hin in den folgenden zwei Wochen seinem Traineramt vorläufig fernbleiben.
Es spielten:
Lennard Rosar (TW), Michael Hillbring (TW), Andreas Arnold, Florian Noll (6/2), Jannis Tenhaeff (6), Max Terörde (2), Ole Akeston (8/1), Philipp Gülke (1), Steffen Hermans, Stephan Dodt (5), Thomas Kurlemann (2).
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