Nach der Niederlagenserie aus den letzten drei Spielen und der zweiwöchigen Herbstpause gab es vergangenen Samstag nur ein Ziel: zwei Punkte. Insbesondere Ole Akeston war der Druck basierend auf der Sorge sein Traineramt nach den letzten Spielen auf dünnem Eis zu wissen, deutlich anzumerken.
Gleich von Beginn an fand der PSV jedoch zu seiner gewohnten Form und konnte sich durch gutes Umschaltspiel früh auf ein 10:3 absetzen. Einem von Minute eins an starken Michael Hillbring im Tor gelang es in guter Zusammenarbeit mit der Abwehr den Gegner zu schwierigen Abschlüssen zu zwingen und diese schnell in eigene Tore umzuwandeln.
Nach den schnellen Anfangsminuten schaffte es jedoch auch die HSG Siebengebirge eigene Akzente zu setzen, den Abstand auf fünf Tore zu verkürzen und diesen bis zur Halbzeit zu halten. Obwohl die Herren des PSV keineswegs einen Leistungseinbruch hatten gelang es den Gästen in Halbzeit zwei sogar daran anzuknüpfen und noch einmal auf ein durchaus gefährliches 20:18 aufzuschließen. Zu diesem Zeitpunkt fand auch der Schlussmann im Tor der HSG zu einer konstanteren Form. Infolgedessen entwickelte sich ein sehr ansehnlicher, offener Schlagabtausch. Diesen konnte schließlich der schönste Verein der Domstadt für sich entscheiden, nicht zuletzt durch einen David Langenbach, der mit seinen 10 Toren zu alter Form fand. Nach 24:20, 27:25, 29:28 und 31:28 leuchtete am Ende ein 33:29 vom vier Zoll großen Tablet auf dem Zeitnehmertisch.
Gleich von Beginn an fand der PSV jedoch zu seiner gewohnten Form und konnte sich durch gutes Umschaltspiel früh auf ein 10:3 absetzen. Einem von Minute eins an starken Michael Hillbring im Tor gelang es in guter Zusammenarbeit mit der Abwehr den Gegner zu schwierigen Abschlüssen zu zwingen und diese schnell in eigene Tore umzuwandeln.
Nach den schnellen Anfangsminuten schaffte es jedoch auch die HSG Siebengebirge eigene Akzente zu setzen, den Abstand auf fünf Tore zu verkürzen und diesen bis zur Halbzeit zu halten. Obwohl die Herren des PSV keineswegs einen Leistungseinbruch hatten gelang es den Gästen in Halbzeit zwei sogar daran anzuknüpfen und noch einmal auf ein durchaus gefährliches 20:18 aufzuschließen. Zu diesem Zeitpunkt fand auch der Schlussmann im Tor der HSG zu einer konstanteren Form. Infolgedessen entwickelte sich ein sehr ansehnlicher, offener Schlagabtausch. Diesen konnte schließlich der schönste Verein der Domstadt für sich entscheiden, nicht zuletzt durch einen David Langenbach, der mit seinen 10 Toren zu alter Form fand. Nach 24:20, 27:25, 29:28 und 31:28 leuchtete am Ende ein 33:29 vom vier Zoll großen Tablet auf dem Zeitnehmertisch.
Eine enorm solide Leistung mit wenigen Fehlern reichte diesen Samstag für einen Sieg und dem Einläuten eines neuen Aufwärtstrends. In zwei Wochen folgt das Auswärtsspiel bei Mitaufsteiger Refrath/Hand.
Es spielten:
Ludger Hillesheim (TW), Michael Hillbring (TW), Antoine Micaleff (1), Benedikt Becker (1), David Langenbach (10/1), Fabian Busch (1), Florian Noll (4), Jannis Tenhaeff (1), Max Terörde (1), Ole Akeston (4), Philipp Gülke (3), Steffen Hermans (2), Stephan Dodt (5).
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