Es war ein klassisches PSV-Sonntagsabendspiel. Trotz guter Vorsätze fand niemand auch nur ansatzweise zu seiner gewohnten Form. Zwar war es der Mannschaft gestern Abend zu Beginn des Spiels noch möglich mit einem 4:2 in Führung zu gehen, jedoch realisierten die Refrather schnell ein mangelndes Abwehrverhalten auf Gästeseite. So dauert es nicht lang und die HSG setzte sich über einfache Rückraumtore und Tempogegenstöße auf ein 16:9 ab.
Auf Kölner Seite fehlte nicht nur der Biss in der Verteidigung, auch im Angriffsspiel waren viele Aktionen zu drucklos und einfach Fehler unterstützen das schnelle Refrather Umschaltspiel. Mit einem 22:14 ging es in die Kabine. Obwohl jedem die Fehler bewusst waren und Trainer Akeston diverse Änderungsmöglichkeiten auf die Agenda für Halbzeit 2 setze, gelang es uns nicht diese auch mit letzter Entschlossenheit umzusetzen. Zwar stand die Abwehr zu Beginn der zweiten 30 Minuten sicherer und setzte den Gegner aggressiver unter Druck, jedoch konnte der Abstand nicht mehr als auf ein 29:23 verkürzt werden.
Gegen Ende beugte man sich schließlich der jungen Mannschaft um Trainer Christopher Braun, die bis zum Schluss weiter Vollgashandball zeigte. Das Endresultat von 41:30 war daher für diesen Tag absolut gerechtfertigt. Somit kann es für das Rückspiel ausschließlich das Ziel geben, eine Leistung zu präsentieren die sich auf Augenhöhe mit dem Mitaufsteiger aus Refrath befindet. Denn auch das, wie an diesem Tag zu sehen war, ist nicht unmöglich.
Auf Kölner Seite fehlte nicht nur der Biss in der Verteidigung, auch im Angriffsspiel waren viele Aktionen zu drucklos und einfach Fehler unterstützen das schnelle Refrather Umschaltspiel. Mit einem 22:14 ging es in die Kabine. Obwohl jedem die Fehler bewusst waren und Trainer Akeston diverse Änderungsmöglichkeiten auf die Agenda für Halbzeit 2 setze, gelang es uns nicht diese auch mit letzter Entschlossenheit umzusetzen. Zwar stand die Abwehr zu Beginn der zweiten 30 Minuten sicherer und setzte den Gegner aggressiver unter Druck, jedoch konnte der Abstand nicht mehr als auf ein 29:23 verkürzt werden.
Gegen Ende beugte man sich schließlich der jungen Mannschaft um Trainer Christopher Braun, die bis zum Schluss weiter Vollgashandball zeigte. Das Endresultat von 41:30 war daher für diesen Tag absolut gerechtfertigt. Somit kann es für das Rückspiel ausschließlich das Ziel geben, eine Leistung zu präsentieren die sich auf Augenhöhe mit dem Mitaufsteiger aus Refrath befindet. Denn auch das, wie an diesem Tag zu sehen war, ist nicht unmöglich.
Es spielten:
Lennard Rosar (TW), Michael Hillbring (TW), Stefan Arntz (4), Andreas Arnold, David Langenbach (6), Fabian Busch (1), Florian Noll (4), Jannis Tenhaeff (3), Max Terörde (1), Ole Akeston (6), Philipp Gülke (2), Steffen Henkel, Steffen Hermans (2), Stephan Dodt (1).
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