Nachdem Spiel eins der brisanten Duelle im Tabellenkeller gewonnen werden konnte, war gegen den Letztplatzierten aus Dünnwald nichts zu holen. Von Beginn an standen beide Abwehrreihen sehr sicher, jedoch gelang es dem PSV nach einigen Minuten besser die Dünnwalder Offensive in schwierige Wurflagen zu zwingen. So setze sich die Truppe von Trainer Akeston um die 20. Spielminute herum über 5:2 und 8:6 auf ein 10:7 ab. Zu diesem Zeitpunkt griffen Abwehr und Torhüter wieder einmal sehr gut ineinander, jedoch wurde im Angriff eine Großchance nach der anderen vergeben. Erneut fanden vier Siebenmeter nicht ihr Ziel und auch diverse freie Wurfgelegenheiten wurden zu nichts zählbarem verwertet.
So kämpfte sich der Dünnwalder TV zur Halbzeit wieder auf ein 11:11 heran. Mit der klaren Devise das Abwehrniveau zu halten und offensiv die Trefferquote zu erhöhen ging es in den zweiten Durchgang.
So kämpfte sich der Dünnwalder TV zur Halbzeit wieder auf ein 11:11 heran. Mit der klaren Devise das Abwehrniveau zu halten und offensiv die Trefferquote zu erhöhen ging es in den zweiten Durchgang.
Dennoch änderte sich nichts und eine knappe Viertelstunde vor der Schlusssirene stand es weiterhin völlig ausgeglichen 21:21. Durch mehrere deutlich zu harte Zeitstrafen für ‚Meckern' fand sich der PSV zunehmend häufiger nur noch zu sechst oder fünft auf der Platte wieder und musste so einen 21:24 Rückstand hinnehmen. Da die Partie nun auf die Zielgeraden einbog, zauberte Coach Akeston einige gewagte Konzeptänderungen aus seinem Repertoire. Diese fruchteten in den folgenden Minuten und ließen den PSV wieder auf ein 25:26 aufschließen. Durch einen sehr unglücklichen Wischpausenpfiff nahmen die Schiedsrichter jedoch eine weitere Chance zum Ausgleich über das eigentlich gut funktionierende Tempospiel.
Eine Minute vor Schluss gelang aus dem Stellungsangriff heraus letztlich erneut kein Tor und Dünnwald besiegelte das 26:28. Im Großen und Ganzen lässt sich resümieren, dass große Strecken der Partie mit mehr Sicherheit und Ruhe gespielt werden müssen und dass das Spiel gegen die Mannschaft aus Dünnwald eigentlich zu keinem Zeitpunkt aus der Hand hätte gegeben werden müssen. Nichtsdestotrotz spornt diese vermeidbare Niederlage das Team umso mehr an, am kommenden Wochenende bei der SG Ollheim-Straßfeld zumindest vier von den erhofften sechs Punkten zu holen. Bester Torschütze war mit einer starken Leistung und zehn Toren Stephan Dodt.
Eine Minute vor Schluss gelang aus dem Stellungsangriff heraus letztlich erneut kein Tor und Dünnwald besiegelte das 26:28. Im Großen und Ganzen lässt sich resümieren, dass große Strecken der Partie mit mehr Sicherheit und Ruhe gespielt werden müssen und dass das Spiel gegen die Mannschaft aus Dünnwald eigentlich zu keinem Zeitpunkt aus der Hand hätte gegeben werden müssen. Nichtsdestotrotz spornt diese vermeidbare Niederlage das Team umso mehr an, am kommenden Wochenende bei der SG Ollheim-Straßfeld zumindest vier von den erhofften sechs Punkten zu holen. Bester Torschütze war mit einer starken Leistung und zehn Toren Stephan Dodt.
Es spielten:
Lennard Rosar (TW), Michael Hillbring (TW), Andreas Arnold (4), Bastian Erk, Benedikt Becker (2), Jannis Tenhaeff, Max Terörde (5), Ole Akeston (2), Philipp Gülke (2), Stefan Arntz(1), Steffen Henkel, Stephan Dodt (10).
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